13 Feb

Sie sind ein Verkehrshindernis – Fischkopp im Karneval (Teil 3)

Anarchischer Fastelovend oder Größtes Besäufnis der Welt 

Mittwoch, 7. Februar: 08:29 Uhr IC (Hamburg-)Altona – Kölle. Sessionsmotto: Mer Kölsche danze us der Reih! Session ist die fünfte Jahreszeit und Psychotherapeut Hellfried Kruschke erklärt, das Motto der Session 2018 passe zu den Kölnern: “Sie haben eine lange Geschichte des Aus-der-Reihe-Tanzen.” Die habe sich zum Beispiel beim Widerstand gegen die Franzosen und die Preußen gezeigt. “Das Motto drückt den Charme des Kölners aus, sich der Obrigkeit mit einer gewissen Leichtigkeit zu entziehen.” Und außerdem sei das Aus-der-Reihe-Tanzen” im Karneval eine Art Therapie, eine wunderbare Möglichkeit, Impulsen Raum zu geben. “Wer Karneval nicht jeck sein kann, der ist das ganze Jahr über jeck.” Die Therapie beginnt am “Elften im Elften” (11. 11. 2017) mit Pinkel-Panik. Es wird massenweise gesoffen, gepöbelt, randaliert und literweise wild gepinkelt. Betrunkene orientierungslose Menschen stolperten durch Scherben und Müllberge, manche Treppenhäuser waren nur noch über Brettersteige trockenen Fußes zu erreichen. Von der eher charmanten Kölner Karnevalskultur kaum noch eine Spur. Die Stadt rüstet sich mit 700 mobilen Toiletten, abgesperrten Bereichen, Zäunen – an der Westfassade des Doms werden Bauzäune errichtet, Sicherheitspersonal, die “stadtrevue” titelt “Hölle Alaaf! Ist der Karneval noch zu retten?”, fragt, ob aus dem anarchischen Fastelovend eine große Ballermann-Party geworden ist. Möglicherweise verdanken die Kölner ihre feuchte Hölle einem ehemaligen christlichen, demokratischen OB, Fritz Schramma hatte Köln nach der Jahrtausendwende zur Eventstadt erklärt. Da kommt dem Fischkopp was bekannt vor, schließlich wird der Hamburger Hafen nicht mehr nur regelmäßig von Sturmfluten gewässert, nun fluten ihn auch die Kreuzfahrer. Und da passen ja ziemlich viele rein in so einen Kasten…
Die Kölnerin und ihr Besuch aus dem Norden fahren am Abend vor Weiberfastnacht mit allen anderen in den Clownsnasen-roten Sonnenuntergang hinein zu Karnevalswierts.

Nix online, das muss alles direkt vor Ort anprobiert, kommentiert und komplettiert werden. Vorher steht man Schlange an der Autobahnausfahrt. Bei den Damen ist weiterhin “Kleid Flowerpower”, “Leopard”, “Mittelalter Waltraud” angesagt. Viele schlüpfen voll Wonne in solche All-inclusive-Verkleidungen samt Hut, Stulpen und anderen Accessoires. Die hohe Kölner Kunst besteht allerdings darin, sich aus Besenkammer, Keller und Küchenschrank ein individuelles Ornat zusammenzustellen. Die Jungs gehen “natürlich” – jenseits aller Genderdebatte – als Pirat, Clown, Gardist (Führungsposition mit entsprechender Kopfbedeckung). Meine Kölner Begleiterin wählt eine blonde Perücke, die ihr zu einem erstaunlichen Persönlichkeits-Switch verhilft. Damit sie nicht für vollständig hilflos gehalten wird, setzt sie eine Brille auf. Der Hamburgerin verhelfen Hexennase und -kinn zu neuem Profil. Sie findet nach Jahren der vergeblichen Suche nun auch das richtige Tier für den norddeutschen “Fischkopp”, steckt den Fisch vorne an den Elbsegler (Hamburger Mütze).

Das Plastiktier trägt keinen Code, der Kassierer bei Karnevalswierts findet unter “Fisch” 500 Einträge. Die Biologin hilft mit einer Bestimmung nach: Es handelt sich um eine Forelle, da waren es nur noch fünf (Einträge im Warenregister). Das Register der Firma sah bis zum Jahre 1990 noch etwas anders aus. Bis dahin betrieb Winand Wierts eine kleine Reinigung im limburgischen Vaals. In den kalten Karnevalsmonaten mietete leer stehende Eissalons an und verkaufte darin Verkleidungen. Als sein Sohn Ralph zwanzig Jahre alt wurde und nach einem Job suchte, kam dem Senior eine Idee: Karneval das ganze Jahr! Von der Idee bis zur tatsächlichen Umsetzung war es ein langer Weg, Vater und Sohn mussten gegen Ungläubigkeit und Kopfschütteln ankämpfen, doch gute Ideen lassen sich nicht aufhalten. Im närrischen Rheinland etablierte sich die Erfolgsidee und wuchs zu dem heran, was es heute ist. Die Kölnerin kocht abends als Vorbeugung gegen die berüchtigten Karnevalsviren Hühnersuppe. Hat nicht geholfen, beide Jecken sind zeitweise bettlägerig.

 

Herzliches im Mittelpunkt oder Wieverwetter 

Am Donnerstag, den 8. Februar ist in diesem Jahr Wieverfastelovend. Weiberfastnacht markiert traditionsgemäß den Übergang vom Sitzungssaal- zum Straßenkarneval. Den “lieben Weiber Sauftag” gab es schon im 14. Jahrhundert. Das Hexenornat trifft: frau verkleidete sich von alters her als hässliche Möhne (alte Frau).

Festkommitee-Präsident Kuckelkorn wehrt sich beim morgendlichen Empfang im Rathaus gegen die Kritik: “Herzliches stand im Mittelpunkt. Freude stand im Mittelpunkt… Es geht um Miteinander, um die Pflege unserer Kultur”. Damit wendet er sich auch indirekt gegen Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die das Fest mit einem “allgemeinen Besäufnis” in Verbindung brachte. Diese eröffnet auf dem Alter Markt (is nix mit Dativ, der Dativ wäre dem Alter Markt sein Tod) eröffnet um 11:11 Uhr mit dem Dreigestirn (Prinz, Bauer und Jungfrau) den Straßenkarneval. Die Kölnerin geht zu diesem für die regionale Frauenbewegung traditionell wichtigen Anlass als Teufel, die Hamburgerin als Hexe. Mit spitzem Filzhut und verfilzter Perücke.
Sie erwerben das Karnevalsticket der KVB und erfreuen sich an den Straßenbahnfahrten mit Kostümgucken. Auf dem Weg in die der Kölner Südstadt lockern die beiden schon mal ihre Stimmbänder und lassen die Texte aus der Mottenkiste: “Jedes Jahr im Winter, wenn es wieder schneit, kütt de Fastelovend und wir sind all bereit; die Oma geht ins Pfandhaus, versetzt ihr letztes Stück, denn der Fastelovend ist ihr größtes Glück; ja, wenn das Trömmelche geht, dann Stone mehr all parat und mer trecke durch die Stadt und jeder hett jesaat: Kölle Alaaf, Allaaf. Dieser Ausruf kommt übrigens vom seit Jahrhunderten im Kölner Karneval verulkten preußischen Militär und bedeutet: “Alle abtreten”. Das tun sie nicht. Sie rotten sich im Sonnenschein auf dem Chlodwigplatz zusammen, um “Jan und Griet” beizuwohnen.


Das Historische Spiel vor der Severinstorburg ist Kult und feste Tradition. An Weiberfastnacht geht es hier jedes Jahr um: Liebe, Hochmut, Arm und Reich – und spätes Erwachen. In der Legende von wirbt Knecht Jan vom Kümpchenshof um die Liebe der Marktfrau Griet. Diese verschmäht seine Liebe, da er ihr nicht fein genug ist. Daraufhin zieht Jan in den 30-jährigen Krieg und kommt nach Jahren als berühmter Feldherr und General Jan von Werth wieder. Griet bereut es, Jan damals abgewiesen zu haben und spricht die historischen Worte: “Jan, wer et hätt jewoss!” (hochdeutsch: Jan, wer das gewusst hätte). Aber Jan lehnt sie mit den Worten: “Griet, wer et hätt jedonn!” (hochdeutsch: Griet, wer es getan hat) ab. Und das Reiterkorps Grün Weiß Jan van Werth stellt jedes Jahr ein Paar und viele kräftige Pferde und baut vorm Severinstor einen Marktplatz auf. Die Aufführung erfolgt in unverfälschter Kölscher Sprok. Hexe und Teufel lauschen andächtig und bekommen von einer routinierten Karnevalistin den Tipp, sich rechtzeitig an den Rand der Severinstraße zu begeben, um beim Wiever-Fastelovend-Zoch (Umzug) in der ersten Reihe zu stehen. Das tun sie. Und bewundern die “1. Damengarde Coeln e. V. 2014”. In der Severinstraße riecht es dann nach Pferdeäpfeln und man schunkelt in bunter Gruppe zu den kölschen Tön der Straßenmusikanten. In so einer Wanderkapelle ist immer die große “Trumm” vertreten, oft ein Akkordeon, manchmal Bläser, manchmal Sängerinnen. Ansonsten sind die älteren Kölner textsicher. Heute geht es vielerorts um das sogenannte “Me-too-Lied” (karnevalsbedingt sind politische Unkorrektheiten zu entschuldigen…) von den kölschen Mädscher in den Spitzebüchser, der zarten Wäsche: “Mer losse uns nicht dran fummle, mehr losse keenen ra!” Sie lassen also keinen an die Unterhose.


16.000 Schritte zählt das digitale Device der Kölnerin an diesem Tag. Er endet in Köln-Lindenthal im “Haus Schwan”. Das alteingesessene Gasthaus ist eine echt kölsche Adresse: Jeder fühlt sich wohl im Jewöhl (Gewühl) und brüllt: “Kölle du bes en Jeföhl (Gefühl)”. So singt die gealterte Boygroup “Die Höhner” (Hühner). Loss mer danze. Mehr gibt es da nicht zu schreiben. Die Warzennase wackelt, der Dreizack verschwindet unter einem Klamottenberg. Und die Polizei gibt Entwarnung: Derart friedlich sei der Auftakt des Straßenkarnevals selten verlaufen.

Mundartliche Lieder und Hard-Pop

Freitag, 9. Februar: Wandersitzung in Sülz. Die heißt so, weil die Interpreten früher jährlich den Auftrittsort wechselten. Heutzutage wird nicht mehr gewandert, schreibt diese Spezialgarde auf ihrer Webseite: “… viele Mitwirkende sind auch wirklich zu alt für körperliche Anstrengungen. Dafür haben wir den Eintrittspreis angehoben auf unverschämte 18,- Euro! Das gute Abschneiden der FDP bei den letzten Wahlen hat uns zu diesem Schritt ermutigt. Draufzahlen sollen gefälligst die Anderen! Ansonsten treten zumeist die gleichen verbrauchten Gestalten wie beim letzten Mal auf.” Und das sind: Die Chris-Kun-O Band, die mit ihrer fabelhaften Sängerin Xenia so richtig schönen Pop bietet wie “Son of a preacherman”; der Schwabe Herr Hänfle mit einem ergreifenden Vortrag zum Fachkräftemangel in der Politik; das Krätzchen. Zu dieser betörenden Langsamkeit brauchen Imis (Nicht-Kölner) eine kleine Erklärung: Ein Krätzche (Kölsch, auch Krätzge oder Krätzje, im rheinischen Regiolekt Krätzchen) bezeichnet im Kölner Raum mundartlich Lieder, die lustige Begebenheiten oder Streiche erzählen. Die Bezeichnung ist auf das Diminutiv Krätzchen, für kleinen Riss, Schrämmchen, Streich, Schlag, Stoß, Hau, Hieb, im übertragenen Sinne für Ulk, lustigen Streich, Schnurre oder Schwank zurückzuführen. Der Krätzchesgesang zählt zu den ältesten Liedvortragsformen im Rheinland. Er ist äußerst sparsam instrumentiert und wird langsam dargeboten. Die Pausen sind bewusst gesetzt. Die dargebotenen Alltagsschwänke sind meist Geschichten mit Biss und Hintersinn, gelegentlich auch nachdenkliche. Und Dr. Borg überwacht alles als vollständig unbewegter Kommunikationsbeauftragter.

Die Besucher dieser Traditionssitzung im Internationalen Caritas Zentrum in Köln-Sülz feiern die Darbietungen der verschiedensten Art mit einhelligem “Herrlich! Herrlich! Herrlich!” Und der Kommentar im Netz: “Vielen Dank dafür, so muss es sein! Karneval in Urform, nicht dieses weichgespülte vorsichtige Geplänkel. Herrlichst, herrlichst, herrlichst !!!!!”
Das finden Blondie und Fischkopp auch und tanzen bis um zwei.

Da simme dabei oder Jede Jeck is von woanders

Samstag, 10. Februar: Spaziergang am Decksteiner Weiher im von Adenauer zur steten Freude der Kölner angelegten Stadtwald, Einkehr im Café Haus am See, dem alten und altersgerechten Ausflugslokal. Da simme dabei, das ist prima, prima Colonia. Auch die Hamburgerin verfällt dem Kölle-Wahn und dem Karnevalsvirus. Da hilft nur Liegen.

Sonntag, 11. Februar: Die Schull- und Veedelszöch zeigen mit 5600 Teilnehmern hunderttausenden Zuschauern, was in den Kölner Stadtteilen so geht, den Veedeln, berühmt aus dem Song: “In unserm Veedel”. Abends Immisitzung: “Das Multi-Kulti-Leben hierzulande bringt Spannungen und Konflikte ebenso wie lustige und aberwitzige Situationen mit sich. Um diese Themen und Erfahrungen auf die Bühne zu bringen, hat sich 2010 eine Gruppe von 15 jungen und jung gebliebenen Künstlern und Kreativen aus aller Welt getroffen, um eine Karnevalssitzung ins Leben zu rufen, die es in diesem Format in Köln noch nicht gibt. Das Ensemble aus Schauspielern, Band und Bühnen-Crew bereichert den Kölner Karneval und das kölsche Brauchtum um eine ausgesprochen multikulturelle Facette.”

Präsidentin ist die “Immi-Mimmi”, Mirjam aus Brasilien, sie wird schon als neue Trude Herr “gehandelt”.  Ihr Mann Guido erinnert sich noch an die Anfänge. Die Kölnerin und ihre Immi aus Hamburg waren auch dabei, vor zehn Jahren beim “Immigrantenstadel”. Angefangen hatte es im Hinterzimmer der kölschen Kneipe “Spielplatz”. Am nächsten Tag hätten 700 Leute und der WDR vor der Tür gestanden, erzählt Opernsänger Guido. Die Kölner Immisitzung ist eine Nummernrevue im Stil einer Kabarett-Karnevalsshow und findet jährlich im Bürgerhaus Stollwerck statt. Das rund dreistündige Programm geht mit ironischem Witz und scharfem Humor dem gesellschaftlichen Treiben und dem Kölner Karneval aus Sicht der Zugezogenen auf den Grund. Dabei vereint sie Kabarett, Varieté, Comedy, Satire, Stand-Up und bewegt sich auch tänzerisch zwischen den Kulturen. Die Band bringt Musik und Gesang live auf die Bühne. Unterstützung gibt es von dem “Dicken” und dem “Franzosen”, zwei Klappmaul-Puppen, die immer wieder auftauchen und kein Blatt vor den Mund nehmen
Das Ensemble aus aller Welt gibt die Themen, die behandelt werden, selber vor. Mit einer gesunden Portion Selbstironie kommen Fragen auf die Bühne, die sonst keiner ansprechen kann oder will, die den Künstlern aber wie selbstverständlich auf der Zunge brennen. Die Integration von Migranten in den Kölner Karneval ist ein selbstverständliches Ziel der Immisitzung.” Das hört sich trockener an, als es ist. Bei der Hymne “Jede Jeck is von woanders” hält es niemand auf der Bank, auch den Fischkopp nicht.

Wenn die Knechte mit den Mägden werfen

Rosenmontag, 12. Februar: Um 10:00 Uhr startet “dr Zoch”. Ein Wagen heißt “Große Kollision”, ansonsten fliegen neben 300 Tonnen Wurfmaterial und 300 000 Strüßjer (Sträußen) besonders viele Mariechen herum, denn erstmals ziehen wirklich alle Kölner Tanzgruppen durch die Stadt und vollziehen Akrobatik und Hebefiguren für insgesamt eine Million Zuschauer. Sozusagen die größte Tanzparty der Welt. Kölns älteste Tanzgruppe sind die “Helligen Knäächte un Mägde”. Sie sind schon im Jahr 1823 im ersten Rosenmontagszug mitgegangen. Die “Mägde” müssen den Spagat beherrschen, die Beine schmeißen und dabei auch noch lächeln. Tun sie.

Veilchendienstag oder Fastnacht, 13. Februar: Die Kölnerin ist vom Karnevalsvirus ans Bett gefesselt und schreibt der Hamburgerin auf, welche Straßenbahn sie zum kölschen Kneipengeheimtipp bringt und gibt ihr einen Stadtplan mit. Der fällt unter jungen Digitalen mindestens  so auf wie die XXL-Hakenwarzenhexennase. Am Ziel angekommen, bewundert die Hexe erstmal die Kostüme, isst eine hausgemachte

Frikadelle, schunkelt und versucht dabei, kein Verkehrshindernis zu sein, lauscht zum letzten Mal in dieser Session den kölschen Tön: “Ja wenn es einmal jefunkt hat, dann isses zu spät, dann gibt es voll auf die Mütz, bis zum Aschekrütz”. Das ist das priesterliche Vergebungskreuz am Aschermittwoch zum Beginn der Fastenzeit. Vorher muss noch der Nubbel vernichtet werden. Die Hexe bekommt die einmalige Gelegenheit, sich vom Nubbel zu verabschieden:

Der muss für alles herhalten was im Karneval 2018 schief gelaufen ist – nach dem urinhaltigen Start lief es allgemein besser als erwartet (abgesehen von Vollidioten, die mit Flaschen auf Pferde werfen u.a.) –

Nubbel ist eine um 1950 aufgekommene Bezeichnung für eine traditionelle, angekleidete mannsgroße Strohpuppe als eine Figur des Sündenbocks im rheinischen Karneval. Der Nubbel wird in der letzten Karnevalsnacht verbrannt. Dieses Ritual geht auf Kosten der Katholen. Ein Priester verteilt seinen Segen mit der Klobürste und befreit die Trauergemeinde von allen ihren Karnevalssünden. Die Kapelle spielt herzzerreißend: “Am Aschermittwoch ist alles vorbei, die Schwüre von Treue, sie brechen entzwei.” Und dann folgt die Transformation.